Das Moleskine Notizbuch ist Erbe und Nachfolger des legendären Notizbuchs, das von Künstlern und Denkern in den letzten zwei Jahrhunderten benutzt wurde, darunter Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Ernest Hemingway und Bruce Chatwin.
Heute wird es in der Popkultur als eine zeitgenössische Ikone gefeiert, ein einladender leerer Raum für Ihre eigenen Worte und Skizzen, ein Symbol kontinuierlicher Kreativität.
In seinem Buch The Songlines erzählt Chatwin die Geschichte des kleinen, schwarzen Notizbuchs: 1986 stellte der Hersteller, ein kleines französisches Familienunternehmen in Tours, den Betrieb ein. „Le vrai moleskine n’est plus“ habe ihm theatralisch die Besitzerin der Schreibwarenhandlung in der Rue de l’Ancienne Comédie mitgeteilt, wo er für gewöhnlich seine Notizbücher besorgte. Vor seiner Abreise nach Australien kaufte Chatwin daraufhin alle Notizbücher auf, die er finden konnte, aber es waren nicht genug.
Im Jahr 1997 erweckte das Unternehmen, das heute unter dem Namen Moleskine bekannt ist, das legendäre Notizbuch wieder zum Leben.
"Jedes Moleskine Notizbuch ist ein Buch, das noch geschrieben werden will, und eine Geschichte, die darauf wartet, erzählt zu werden."
Maria Sebregondi, Mitbegründerin von Moleskine und Präsidentin der Moleskine Foundation